An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bedanken


beim Deutschen Haus Naruto (Naruto-shi Doitsukan) für die Erlaubnis, Fotos und andere Materialien aus dem Besitz des Deutschen Hauses für die virtuelle Ausstellung verwenden zu dürfen sowie für die freundliche Unterstützung bei den Vorbereitungen für diese Homepage. Ein Besuch des Deutschen Hauses an der Originalstelle des Lagers Bandō ist sehr informativ und kann nur empfohlen werden. http://www.city.naruto.tokushima.jp/contents/germanhouse_deutsch/index.html

 

bei Herrn Hans-Joachim Schmidt für die freundliche Zustimmung, biographische Informationen der Kriegsgefangenen von seiner Internet-Seite „Die Verteidiger von Tsingtau und ihre Gefangenschaft in Japan (1914 bis 1920)“ für den Katalog der Bandō-Sammlung zu verwenden. Auf Herrn Schmidts Internet-Seite finden Sie außer umfangreichen biographischen Daten auch Informationen zu den einzelnen Truppenteilen sowie den Gefangenenlagern.
http://www.tsingtau.info/


bei Herrn Prof. SETO Takehiko für die freundliche Erlaubnis, die von ihm zusammengetragenen biographischen Daten der Kriegsgefangenen, die auf der Seite der Tsingtau Doitsuhei Furyo Kenkyūkai (Forschungsgruppe Deutsche Kriegsgefangene aus Tsingtau) aufgelistet sind, für den Katalog der Bandō-Sammlung zu verwenden. Die Internet-Seite der Forschungsgruppe bietet ausführliche Informationen zum Themenkomplex deutsche Kriegsgefangene in Japan 1914-1920.
http://homepage3.nifty.com/akagaki/indexb.html


bei Ruth Jäschke (Düsseldorf), die 1999 während ihrer Zeit als Stipendiatin am DIJ die Bandō-Sammlung als Erste gesichtet und systematisiert hat. Für die virtuelle Ausstellung hat Frau Jäschke freundlicherweise den Einführungstext über das Lager Bandō beigetragen.