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Austausch zwischen Deutschen und Japanern
Vorbemerkung
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Musik
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Backhandwerk
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Land- und Viehwirtschaft
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Sport
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Ausstellung für Bildkunst und Handfertigkeit
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Brückenbau
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Ausflüge
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Japan-Interesse der Kriegsgefangenen
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Fotoaufnahmen der Kriegsgefangenen
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Obwohl die Gefangenen im Lager natürlich von ihrer japanischen Umgebung getrennt lebten, gab es trotzdem zahlreiche Berührungspunkte zwischen Deutschen und Japanern. Persönliche Begegnungen auf Ausflügen oder beim Brückenbau, Unterricht in Backhandwerk oder Viehzucht und nicht zuletzt die „Ausstellung für Bildkunst und Handfertigkeit" im März 1918 sorgten dafür, dass sich das Verhältnis zwischen den Angehörigen der damals verfeindeten Nationen Japan und Deutschland sehr positiv entwickelte. Gegenseitiges Interesse und Offenheit für Kultur und Technik des jeweils anderen Landes machten Völkerverständigung und Kulturaustausch möglich.
In der Pause beim Ausflug kommen Deutsche und Japaner zusammen. Muttelsee, Willy. Karl Bähr. Nachtrag zu 4 1/2 Jahre hinterm Stacheldraht. Bando: Kriegsgefangenenlager, 1919, o.S., im Besitz des Deutschen Hauses Naruto
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